Tag 6, heute steht wieder viel Fussarbeit an. Wie jeden morgen nach dem Fruehstuck machten wir uns auf den Weg zur richtigen Sub, um in Brooklyn aus der Bahn zu steigen. Ein kurzer Spaziergang, mal wieder an Baustellen, so wie ueberall in New York.
Nur noch ein paar Stufen rauf und schon sind wir auf der Bruecke, bzw dem Anfang der Bruecke.
Es ist wieder einer der ganz heissen Tage in New York, die Sonne brennt von oben runter, unglaublich, aber der Marsch ueber die Bruecke wird belohnt mit einer traumhafen Aussicht auf Manhatten und Brooklyn. Die Paralell laufende Manhatten Bridge ist nicht weniger wichtig fuer die Stadt, hat aber neben der Brooklyn Bridge nur ein Schattendarsein. Ich finde diese ebenfalls sehr huebsch.
Die Baumeister haben eine tolle Arbeit geleistet wenn man ueberlegt was 1883 alles so moeglich war. Satte 486 Meter ist diese Bruecke lang. Unglauglich schoen, das finden auch die anderen Turisten neben uns. Ueberall, von jedem Winkel wird dieses Bauwerk unter die Linse genommen. Von uns auch.
Auf der Manhattan Seite angekommen haben wir uns alle erst mal ein Schattenplatz am Park gesucht.
Getraenke ist hier das Stichwort. Auf diesem Platz, stellen wieder junge menschen Ihre Koerper und sich selber zur Schau. Mal mit mehr und mal mit weniger Begeisterung des Publikums.
Nach der Pause geht es weiter Richtung Chinatown, kurzer Zwischenstop bei Starbucks und weiter. Vorbei am Gericht und an der City Hall. Durch China Town, fremde Gerueche erreichen die Nase, ein kauderwelsch der Sprachen kommt einem entgegen und es wird geschubst und gedrengelt.
Meine Drei finden das hier alles nicht so doll, stelle fest, nach Asien brauchen wir auf jeden Fall nicht zu reisen.
In Little Italy angekommen machten wir eine Pause im Cafe, bei Eis, Cola und einem Caffe. (Auf diesen Caffee bin ich im November schon mal reingefallen, mit Zimt in der Milch, Bah)
Schnell noch bei einem der zahlreichen Strassenlaeden ein USB Kabel fuer die GoPro gekauft und weiter richtung Hotel.
Jetzt setzt auch ein heftiger Regen ein. Abkuehlung bringt das allerdings nicht.
Im Hotel angekommen, trockenlegen und dann was Essen.
Essen kannst Du in New York sicherlich sehr gut, wenn Du ein ebenso gut gefuellte Brieftasche hast.
SoHo, ich mag diesen Stadtteil, hier bekommst Du alles geboten von den teuersten Brands bis zu ganz kleinen Labels, Essen in jeder Preisklasse und ja auch ein kleiner Laden an der Ecke kann es sein.
Mehr dazu morgen.
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