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Nach dem kleinem Frühstück wollten wir dann auch los, denn die Erfahrung in SFO hat gezeigt, das wir früh da sein sollten.

So war es denn dann auch gut so, denn ca. 20 Leute waren schon da und Standen in der Schlange. Das um 10 Uhr, zwei Stunden vor dem Anpfiff.
Die Warteschlange hinter uns wurde dann auch schnell länger. Die Wartezeit wurde mit Gesprächen mit lokal und Besuchern aus LA überbrückt. Wie in Deutschland üblich wurde auch gegrillt. Lucas Verweigerte die Bratwurst, glaube vor Nervosität. Alle waren angespannt, vorbei die Lockerheit, wie beim Halbfinale. Jetzt wollten es alle wissen und es gab nur eine Antwort auf diese Frage! Jap, wir sind dran….

Dann öffneten die Türen und nur mal gut das wir so früh da waren, denn die Plätze in dem Auditorium waren binnen 3 Minuten alle voll besetzt, so das Menschen an den Seiten Standen mussten.

Der Raum glich einem Kino, die Klapp Sitze, Leinwand und großer Beamer, Top, Fussballherz was willst Du mehr.

Über das Spiel an sich zu berichten erspare ich mir, da wird an andere stellt von Fachleuten genug geschrieben. Nur soviel, das ist alles nicht mehr gut für mein Herz. 😉

Die Emotionen im Raum sagenhaft, selbst die Amis gingen ab wie Teufel.
Pokalübetgabe, einfach toll ! Angie einfach Töfte !!

Dann erstmal raus an die Luft, alle Fix und fertig als hätten wir selber die 120 Minuten gespielt. Kurzer Erfrischungsgetränk stop am Starbucks, denn hier gibt es ja Free WLAN, und erst mal verdauen!

Dann Spaziergang am Musem of Art vorbei und an einem Stück Berliner Mauer! Hier stehen dann auch Food Trucks, Essen auf Rädern, aber Luxus pur, mindestens 10 dieser Truck bieten alles an was es so gibt, über Schnitzel, TexMex, Waffeln bin hin zum Hummer im Brötchen für 25 US Dollar pro Stk. Willkommen in der Stadt der Reichen…….

Den Walk of Fame einmal mit dem Auto abgefahren, auch hier am Sonntag tobt der Bär. Überall wirst Du mit dem Trikot angesprochen, Well done, best Team win, etc usw., bla bla… Egal wir bekommen das Dauer grinsen eh nicht mehr aus dem Gesicht.

Dann kurz Supermarkt, und ab ins Hotel. Zu dritt sind wir dann nochmal los Richtung Santa Monica, leider am Sonntag Abend kein Parkplatz zu bekommen. Egal machen wir morgen.

Wir werden jetzt alle mit einem Fetten Grinsen einschlafen. Was für ein Tag – Unglaublich !

…

Bye- Bye San Francisco, let’s go to Los Angeles

Nach dem das Auto beladen ist, waren nun alle Zweifel Ausgeräumt warum es denn solch ein Auto sein sollte.

Also auf und los. Raus aus Fremont und rauf auf die Interstate 880bis San José‘, weiter auf der 101 bis Gilroy. Dann über denn Pass mit den HWY 152 und 156 bis zur Interstate 5.

Die Interstate 5 ist die Fruchtkiste der USA, Recht und Kings neben der Strecke nur Fruchtbäume soweit das Auge reicht. Die I5 ist dazu gerade wie an der Schnur gezogen, so das dann auch schnell Ruhe im Auto war, denn den drei vielen die Augen zu. Außentemperaturen weit über 35′ sorgten für ein übriges!

2 Stunden gerade aus ohne zu lenken,das bei max. 65 Meilen, was für ein Spaß. Der Hilft auch der Tempomat nicht. Langweilig !!!!!

Dann die letzten 80 Meilen, nach kurzer Rast und Toilettenpause.
Wieder über einen großen Pass, die Trucks schleppten sich auf der rechten Spur den Berg hinauf.
Vorbei am Pyramid Lake, Wasserspielplatz der reichen, Jetski, Wasserski, Segeln, runter nach Sant Clarita.

Stimmung kam dann am 6 Flag Mountain auf, den ersten Vergnügungspark dehn wir bis jetzt so nah gesehen haben. Wow sieht der gut aus. Kotzkreisel bis der Artz kommt.

Dann noch einmal Konzentration, mehrere Freeway wechchael und schon sind wir mittendrin, vorbei am Stables Center direkt bis zum Goethe Institute, schauen wo wir da Parken könnten.

Nachdem wir das überprüft hatten ins Hotel und direkt nen Tipp von Nanne und Stephan ausprobiert. Der kleine Italiener an der Ecke.

Dann ab ins Hotel und Feier fertig machen !! Morgen der große Tag!!

Na gut, überredet ein mal mit der cabel Car fahren ist beim ersten mal in San Francisco ein pflicht Program und ich muss zugeben, wieder ein Erlebnis. Die 6 Dollar pro Nase haben sich gelohnt. Wir sind an der End- und Drehstation am Fishermans Wharf eingestiegen und bis zum anderen End- und Drehstation Powell und Market Streets ausgestiegen. 

Ob diese Zunge jemals wieder rein geht ? Die Stimmung war jederfalls spraechtig.

Raus aus der Bahn und rein ins Nordstorm Einkaufscenter, naaaaaaaa, kennst,…kennst…, dann weisste was jetzt kommt !

Einkaufcenter auf der Market Street

Aber ist tatsaechlich nur eine frozen Jogurt geworden. Dann haben wir uns ein wenig in der Stadt treiben lassen, vorbei an Hotel und Shops die es eh in jeder grossen Methopole gibt. Der Rueckweg zum Auto stelle sich dann doch als lang und anstrengender dar als gedacht. Das andauernde Auf und Ab der Strassen geht doch was in die Beine.

Vorbei an schoenen Fassaden und Cafe’s und Shops bis hin zur Chessnut. Hier hatten wir mal wieder unser Auto gelassen. 2 Std. Parking free, na ist ein wenig mehr geworden. Wir parkten genau vor einem Fahradladen, eher Vintage, der Typ im Laden sage er wuerde nur Handmade Bikes verkaufen, alles alte gebrauchte Rahmen aufgepeppt, mal  als als singel Speed dann mit scheibe ober eben wie die mal im Original waren. Die Preise waren wieder dementsprechend. Ein alter Rahmen ging so bei 1300US$ los.

Prinzipiell kann man sagen das in SFO sehr viele Fahraeder unterwegs sind, und das bei Strassen. Resepkt „Citizens“!

Wieder geht ein langer aber sehr schoener Tag zu Ende, die Zeit vergeht hier viel zu schnell. Morgen am Freitag werden wir ein wenig Waesche wachen und schon mal Packen, denn es ist Zeit San Francisco lebe wohl zu sagen. Nach ueber 10 Jahren muss ich sagen die Stadt hat sich schon geaendert, die Menschen aber zum Glueck nicht. Ueberall trifft man auf freundliche und Hilfbereite Menschen. Natuerlich wirst Du in diesen Tagen sofort auf dem World Cup und das Endspiel am Sonntag angesprochen, The German Team, Oh year we now ! Argentina see you on Sunday!

Far well San Francisco, ich hoffe ich schaffe das nocheinmal in diese wunderschoene Stadt.

Die Stadt Sausalito ist wunderschön und es lohnt sich dort hin zu fahren. Man kann von dort aus die wunderschöne Küste von San Francisco erkennen und einfach mal abschalten.
Man erkennt schnell, dass diese eine Gegend ist, die durch wohlhabende Menschen bevölkert ist. Das schöne ist, dass man in nur wenigen Minuten mitten in San Francisco ist, wenn man die Golden Gate Bridge nutzt.

Als wir selber Vorort waren, hatten wir alle Hunger auf einem kleinen Snack. So kauften Papa und ich in einem nicht mal 2m breiten Italiener eine große Pizza, die wir uns teilten.

Anschließend sollte es als Nachtisch noch ein Eis sein, was sehr lecker geschmeckt hat.

Heute, ist der Tag der Gate. Nachdem wir die letzten Tage vergeblich versucht haben die Golden Gate zu sehen, viel das leider immer wegen Nebel aus. Bei der Einfahrt ueber Oakland konnten wir schon erkennen das die Golden Gate heute nicht so sehr im Nebel liegt. Also nix wie hin, doch da war ja noch das „bezahlen“, da hat sich meinem letztem Aufenthalt auch was geaendert. Frueher war eine Bezahlstation dirket am Gate. Die ist weg. Jetzt geht es nur noch Online.

Also rueber ueber die wohl beruemteste Bruecke in den Staten. Am Fuss der Bruecke Fotos von allen moeglichen Seiten gemacht. Rauf auf den Berg und wieder Fotos von allen Seiten. Bergab nochmals gehalten und dann weiter Richtung Sausalito.

Dieser kleine verschafene Ort haut mich jedesmal wieder aus den Socken. Was sind diese Menschen Privilegiert die hier hier leben duerfen. Unglaublich diese Licht und diese Stimmung. Diese Ausblick auf SF, die kleinen Haeuser, kleine schilder lassen vermuten wie teuer diese sein muessen, Sell by Sotheby’s ! Schaaaaaade, dachte an einen zweitwohnsitz.

Einmal die Promenade rauf, Pause an den Steinen mit blick auf SF, Hier koennte ich Stunden sitzen und nur schauen. Ich kann mich an diesen Anblick gar nicht satt sehen.

Dann doch nen Stueck Pizza auf der Hand und wieder auf die Steine. Auf dem Rueckweg zum Auto noch nen Eis vom lokalem Eis macher und an der Statur der naechste Stop. Schell beim vorbei gehen bei einen der Restaurants durchs Fenster gelugt um den zwischenstand des WM Spiels zwischen Argentienen und Holland zu sehn.

Am Auto angekommen, haben die freundlichen Behoerden angefangen Tickets fuer die Auto ohne zu Zahlen zu schreiben. Wir sind mal wieder so davon gekommen.

Jetzt stand immer noch das bezahlen der Bruecke an. Mit einem Handy versucht erst gar nicht die Maut zu zahlen. Es funktioniert nicht, auch nict der 10 Versuch, also ohne zu bezahlen zurueck ueber die Bruecke. Ab jetzt habe ich 24h das online zu bezahlen, oder die Autovermietung wird das vorab bezahlen und mir einem kleinen Aufschlag ;-(  am Ende der Reise abbuchen.

Auf dem Freeway zurueck richtung San Jose‘ und noch im Cupertine gehalten.

Lucas war dann doch aus zwei Gruenden enttauscht. Er hatte sich dann doch mehr unter der Adrees vorgestellt.

1 Infinite Loop, Cupertino, CA 95014

Zweitens hatte der Store geschlossen. Gut fuer den Vater. 🙂

Als die Frage aufkam, wo man denn hier ein Halbfinale einer Fußball-Weltmeisterschaft gucken könne, hatte keiner so richtig eine Antwort. Durch Internetrecherchen viel uns dann das Goethe Institut, eine deutsche Sprachschule in SF, ins Auge.
Dort schauten wir dann auch das grandiose 7:1 der Deutschen und feierten mit den Deutsch Amerikanern den Sieg. Man hatte für 90 Minuten das Gefühl, mitten in Deutschland zu sein, weil beinahe alle Deutsch sprachen.

Nach dem Spiel ging ich noch mit meinem Trikot durch die Straßen von San Francisco und wurde ein paar mal angesprochen. Es war mal ein ganz anderer Fußball Tag als in Deutschland – aber definitiv kein schlechterer.

Nach dem wir nun zwei Tag in Downtown SF waren, berichte hierzu liegen ja vor,wird es Zeit den bezahlten Wagen wieder zu bekommen. Montag Abend am Hotel angekommen folgte wieder der Obligatorische Anruf bei Alamo.
Erster Versuch am Airport SFO den Wagen zu tauschen schlug fehl, keiner Verfügbar, dann aber die Idee es in San José‘ zu versuchen, Bingo, wir sollten am besten nach am Abend kommen. Also sofort, den roten kleinen noch kurz getankt und ab auf dem Freeway, kurz mit dem wiederum freundlichen Herrn über die Vorkommnisse mit dem beiden anderen Wagen gesprochen und er sagt er hätte da was für uns.

Ein mit 1T Miles neuer Van, gut so, kurz den Papierkram erledigt und schon ging es ins Hotel zurück.

Nun stellte sich die Frage wo wir den am nächsten Tag Fußball schauen würden, Sportsbar, Hotel TV ??
Ich dachte mir, nach reschere im Internet, lasst es uns im Goethe Institute versuchen. Also mit dem Wagen wieder Downtown.

Ein kostenloser Parkplatz war dann auch schnell gefunden bis 16:00.

Dann Standen wir auch schon vor dem GI. Die Türen sollten sich um 12:30 Local Time öffnen, mal gut das wir schon um 12:00 Uhr da sind.
Es bildete sich eine Gemische Schlange von Menschen vor der Tür, deutsche die hier leben, Sprachschüler, Amerikaner mit einem Elternteil deutsch etc….

Wir kamen wieder sehr schnell mit den Leuten ins Gespräch, waren ja auch deutlich als deutsche zu erkennen, Lucas hatte das Deutschland Trikot an.
Er sollte nicht der einzige bleiben.
Nach Smalltalk mit den deutschametikanern gingen dann pünktlich die Türen auf, eine Treppe runter war dann der große Kinoraum. Schnell füllte sich der Raum, die Stimmung FANtastisch, nervöse Menschen, mich eingeschlossen.
Es machen Gespräche die Runde, was wäre wenn und aber.
Tor im Minuten Takt , was will man mehr.
In der Halbzeit pause war der Teufel auf der Straße los, aus den einzeln Bar und Kneipen kamen die Menschen auf die Straße und Feierten jetzt schon die deutsche Nationalmannschaft.

Zweite Halbzeit, Stimmt prächtig, der Amerikanische Kommentar im TV zynisch was das Brasiliaische Spiel anging, sehr lustig, einige Amerikaner sagten

es sei ein Eishockey, das Ergebnis würde jedenfalls passen.

Aus Aus Aus, das Spiel ist aus, das 7:1wird sicherlich vielen Menschen in Erinnerung bleiben, uns sicher ganz besonders.

Auto auslösen vor vier, dann haben wir direkt Lombard Street in Angriff genommen. Gute Idee das nicht am Wochende

Weiter zum Coit Tower, einmal rundum Blick über die gesamte Bay.

Dann sind wir mal raus aus der Stadt gefahren, zur 1, der Küstenstraße . Hier war der Temperatur Unterschied am größten.

Der Kollege braucht bald neue Schuhe!!!

Vorbei am Strand, weiter am Zoo vorbei Richtung FW. 280.
Dann mal an San José vorbei, Lucas hat Cupertino im Auto verschlafen,….. :-), das müssen wir dann noch nachholen.

Am Abend dann noch die Tagesplanung, Kleinigkeit Essen und ab in die Fälle.

Gestern haben wir mit unseren vorgebuchten Karten Alcatraz besucht. Da Papa die Insel schon besucht hat, ist er im Fisherman’s Wharf geblieben.
Das bestgesichertste Gefängnis des 20. Jahrhunderts liegt auf einer kleinen Insel nicht weit entfernt von Pier 33, das heißt wir mussten ganz zur Freude von Mutti mit einer wackeligen Fähre fahren.
Als wir dann drüben waren wurden wir auch schon von den Angestellten der Fähre mit einem „I hope you“ll have a better time in prison that I did“ begrüßt. 😉
Um in das Main Prison zu gelangen muss man auf den kleinen Berg der Insel laufen. 10 Minute später, und in dem Gefängnisgebäude drinnen, holen wir uns dann die Kopfhörer für den Audio Guide ab & los geht’s.
Man bekommt also Kopfhörer mit einem kleinen angeschlossenen Gerät und muss durch die verschiedenen Abschnitte des Gefängnisses laufen, wenn es der kleine Mann im Ohr sagt. Ist man an einem Abschnitt angekommen werden kleine Geschichten mit sehr interessanten Fakten über die Prisoners und die Cells erzählt. Wir drei fanden dies sehr gut umgesetzt. Man hat die Originalstimmen der Prisoners und sogar Hintergrundgeräusche, wie das schließen der Knasttüren oder allgemeines Gemurmel der Gefangenen, gehört, sodass wir teilweise die Kopfhörer zur Kontrolle abgesetzt haben, um sicherzugehen, dass diese Teil der Audio und nicht echt sind.
Die kahlen Wände, die sehr kleinen Zellen und allein die Vorstellung, dass hier die schlimmsten Verbrecher überhaupt saßen, lässt es einen noch Jahre später kalt den Rücken runterlaufen.

Als wir vorgestern im Fisherman’s Wharf herumspaziert sind, ist Mutti und mir direkt das Madame Tussauds ins Auge gefallen. Da dort keine Fußballer ausgestellt werden und ansonsten kein Interesse besteht, sind wir beide alleine gegangen.
Also rein, Karten kaufen & mit dem Aufzug in die 2. Etage.
Nach den ersten drei uns unbekannten Figuren standen da auch schon Größen wie Jimmy Hendrix, Adele, Elvis, Beyonce, MJ, Marilyn Monroe und Co.
Die Figuren waren aufgeteilt in Kategorien wie Musik, Film und Politik.
Diese Wachsfiguren sahen sehr plastisch aus, sodass wir uns gar nicht getraut haben so nah an sie heran zu gehen. Kann ja sein, dass die sich plötzlich bewegen 😉
Vor allem die Verarbeitung der Augen, Wimpern, Fingernägeln und Adern lassen die Figuren förmlich zum Leben erscheinen.
Nach circa 50 Minuten und 30 Wachsfiguren später war die Führung dann zu Ende. Wir waren sehr beeindruckt! 🙂

nach dem Aufstehen stand ja nun als erstes das noch nicht gelöste Auto Problem an. Unzählige Anrufe mit Alamo. Dann doch die Meldung, man würde uns ein Ersatz Auto zu Verfügung ins Hotel bringen, selben Typ !
Wir sollten nur zwei Stunden darauf warten, OK kein Ding ist ja schließlich Urlaub. Dann der Anruf im Hotel, es gäbe da ein Problem??? Oha!!!

Natürlich ist kein Mini Van verfügbar und man währe untröstlichste etc. bla bla, wir mögen den jetzigen Wagen dann doch bitte am Montag tauschen.

Nun ja, ich nenne Ihn mal ROTEN FLITZER, nen Chevy Impala, Oh Gott, aber wir wollten ja nun auch los. Ist ja Urlaub

Erste Fahrt über Oakland nach Downtown SFO. Die Bay Bridge befindet sich im Abriss, was für eine Schande, ich fand den Blick aus der City auf diese Brücke immer sensationell.

Der kleine rot Flitzer sollte sich dann doch noch als Glücksgriff erweisen, denn mit dem eigentlichem Mini Van in SFO nen freien Parkplatz zu finden ist unmöglich. Über die Preise ist ja schon immer viel geschrieben worden daher erspare ich mir das, aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Erster Einsatz am Fisherman’s Wharf ( am Wochenende) ist wie große Rheinkirmes in Düsseldorf. Menschen,Tiere, Sensationen.

Ein Geschiebe, unglaublich, zwar wie in SFO üblich alles sehr entspannt, aber die vielen Menschen machen mich kirre.

Ein kurzer Imbiss und gegen Nachmittag wieder über Oakland nach Fremont.
Ein kurzer Stopp in der Mall von Fremont wurde dann auch noch eingelegt.

Dann war der Abend aber auch schnell zu Ende. Der Schlafmangel holt uns dann doch ein.

Fortsetzung folgt